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Vorsicht Russen!

EinbrecherDiese Erkenntnis kommt nicht aus der Zeit der Flucht und Vertreibung in der Endphase des 2. Weltkrieges, sondern aus der Beobachtung der Zugriffsstatistik von Websites welche auf quell-offenen Web 2.0 Plattformen basieren.
Im letzten Monat beobachteten wir eine starke Zunahme der Besucher aus Russland und ehemaligen Sowjetrepubliken, die nicht wirklich an den Inhalten unserer Angebote interessiert sind. Russische Hacker stellten fest, dass wir infolge einer älteren WordPress-Version eine Sicherheitslücke hatten und schleusten eine Datei in unser Uploadverzeichnis. Das wurde vom Provider bemerkt und unterbunden damit unser Blog nicht für Spam oder Phishing missbraucht wird.
Einen  100%igen Schutz gegen Hackerangriffe gibt es leider nicht. Sollten Sie eine scheinbar von uns stammende Mail bekommen, ohne dass vorher ein persönlicher Kontakt über das Telefon oder durch eine Seminarveranstaltung stattgefunden hat, haben wahrscheinlich Spammer eine Sicherheitslücke zum Missbrauch unseres Namens gefunden. Die Lücke werden wir dann schnellstens schließen.

Wir freuen uns natürlich über alle redlichen Besucher, ob sie aus dem Inland oder aus dem Ausland kommen. Jedoch Spammer und andere Kriminelle, welche Übles mit unseren Websites vorhaben, sollte man für immer aus dem Verkehr ziehen. In Russland war es früher üblich, Gesetzesbrecher nach Sibirien zu verbannen. Man sollte diese Sitte am besten für Spammer aller Nationen wieder verstärkt einführen, wobei es am Verbannungsort natürlich kein Internet geben sollte.
Wer sich für das Thema der Einschleusung von Code in fremde Seiten interessiert, wird auf folgender Seite gut informiert:
https://www.webregard.de/wissenswertes/wo-setzen-automatisierte-hack-scripts-an/

Zwei typische Spam-Mails, die kürzlich an unsere im Impressum genannte Adresse gesendet wurden, sind im Folgenden abgebildet:
Ein Angebot über eine vermutlich völlig wertlose russische Datensammlung:
spam1.png

und eine Mail welche an unsere Gier nach Geld appelliert:

spam2.png 

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