epoche-napoleon.net lautet eine 2003 gestartete Website mit dem Ziel, einen umfassenden und kostenlosen Zugang zur Zeit der Französischen Revolution und zur Zeit Napoleons zu ermöglichen.…
Kommentare sind geschlossenSchlagwort: Dieter Hoppes Lebenserinnerungen
Wenn man sich an sein 5. Lebensjahr zurückerinnern kann, dann sind die Jüngsten mit Kriegserfahrung jetzt 70 Jahre alt und die, welche als letztes Kinderaufgebot…
Kommentare sind geschlossenhttps://www.amnesty.de/umleitung/2000/deu05/015?lang=de Was heute noch in vielen Krisengebieten Afrikas an der Tagesordnung ist, passierte in den Jahren 1944-45 millionenfach in Mitteleuropa. Über die Verbrechen der Roten…
Kommentare sind geschlossen16 Gensunger mussten in Russland für den Kaiser der Franzosen sterben. Melsungen hatte sogar 47 Tote zu beklagen, weil dem Kaiser die Herrschaft über Frankreich nicht genug war (s. Karte)
41 Listen hat Dieter Hoppe im Marburger Staatsarchiv gefunden, auf denen die Opfer aus dem Kreis Melsungen genannt wurden. Die Zusammenfassung „Opfer napoleonischer Kriege“ enthält die Länder, in denen frühere Bewohner unseres Kreises als zumeist zwangsrekrutierte Soldaten der französischen Eroberer zu Tode gekommen sind.
Kommentare sind geschlossenUnsere nationalen Symbole gehen auf die Zeiten der Befreiungskriege zurück. Das fiel mir auf, als ich heute die überarbeitete Version von Dieter Hoppes vierteiliger Abhandlung…
Kommentare sind geschlossenSechs junge Felsberger jüdischen Glaubens starben als deutsche Soldaten im 1. Weltkrieg. Es war damals für deutsche Juden selbstverständlich, ihre Heimat zu verteidigen. Abgesehen vom…
Kommentare sind geschlossenDie in der Melsunger Altstadt angebrachte deutsch-russische Gedenktafel für einen russischen Oberst aus den Befreiungskriegen war Anlass für eine am Ende mehr als 180 Seiten lange Abhandlung zum Begriff der Freiheit. Dieter Hoppe verbringt seit Jahren seinen Ruhestand nicht mit Müßiggang sondern mit der akribischen Suche nach Details zur lokalen und zur deutschen Geschichte. Immer wieder lädt er mich (Konrad Rennert) zur Entgegennahme neuer Veröffentlichungen ein. Seine Frau, die ihn bei seinen Forschungen unterstützt, hat bei unseren Treffen Kaffee und Kuchen vorbereitet. So kann man die anstehenden Themen gut besprechen, bevor dann im Arbeitszimmer des Autors der mitgebrachte Memorystick zum Abtransport des neuen Materials zum Einsatz kommt. Die abgebildete Briefmarke ist eines von vielen Details in seiner ursprünglich als Vortrag geplanten Abhandlung. Das Inhaltsverzeichnis mit Verlinkungen zu allen vier Teilen von „Der Freiheit eine Gasse“ finden Sie nachstehend.
Kommentare sind geschlossenIn der Wikipedia steht: Herkunft und Jugend sind unbekannt. Ab 1514 verbrachte er 13 Jahre als Mönch in der Kartause bei Gensungen. Dann wechselte er zu den Reformatoren und erhielt das ev. Pfarramt in Melsungen. Sein Landesherr konsultierte ihn in heiklen Fragen. Diverse Beratungen und Absprachen waren u.a. nötig, weil sich Philipp I., genannt der Großmütige, diverse Probleme als Bigamist einhandelte.
Dieter Hoppe übersetzte die interessante, in Latein geschriebene Autobiographie des Johannes Lening aus dem Marburger Staatsarchiv. Die verwendete Quelle zeigt auch, dass die Wikipedia in Sachen Herkunft und Jugend ergänzt werden könnte.