Früher führte James Bond seine Spionagetätigkeit mit einer Minox-Kamera aus.
Heute würde er einen USB-Stick einsetzen.
Um an brisantes Material zum Atomwaffenbau zu kommen brauchen Schurkenstaaten auch keinen Doppel Null Agenten wie 007, sondern nur noch einen Vertragsarbeiter, der im Los Alamos National Laboratory die gewünschten Daten auf einen USB-Stick zieht und schon sind langwierige und teuere Forschungen eingespart – so wird bei Heise berichtet: Millionenstrafe wegen IT-Sicherheitslücken in Nuklearwaffen-Forschungszentrum